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Angebote an Geschäfts- und Gewerbeeinheiten

Büro- und Verwaltungsgebäude in Weißandt-Gölzau

Raffineriestr. 20
06369 Weißandt-Gölzau

Büro- und Verwaltungsgebäude


Beschreibung:
Ehemaliges Verwaltungsgebäude des Schwelwerks Gölzau, im Auftrag der Minna Anna AG Berlin vom Berliner AEG Baubüro 1927 erbaut, dreigeschossiger kubischer Ziegelbau mit Flachdach in sachlich-funktionalen Architekturformen des Neuen Bauens, die großen, annähernd quadratischen Fenster in enger, bandartiger Reihung, geschossweise durch Rollschichten akzentuiert, Auflockerung der streng rhythmisierten Fassadengliederung durch den repräsentativen, aus der Symmetrieachse verschobenen Eingangsbereich, dieser mit brückenförmiger zweiläufiger Freitreppe und Spitzbogen, die zweiflügelige Eingangstür mit gestufter Laibung, in der dekorativen Verwendung des Ziegelmaterials Rückgriff auf expressionistische Gestaltungsformen, insbesondere oberhalb der Fenstereinfassung in Form durchlaufender Rollschichten, Im Traufbereich aus angekippten Backsteinen bestehendes Dreiecksmuster, im Landkreis singuläres Zeugnis moderner Industriearchitektur der 1920er Jahre, regionalgeschichtlich bedeutsam für die Industriegeschichte des Ortes. Seit 2000 überwiegend entkernt, verbesserter Raumzuschnitt geschaffen, 2008 Abwasserleitungen vom Gebäude zum Übergabeschacht neu eingebaut. Vandalismus und Einbruchdiebstahlschäden vorhanden. Aufsteigende Feuchtigkeit, Dringende Dachsanierung erforderlich. Fenster sanierungsbedürftig. Aufgrund der guten Platzierungen der Tragwände sind beliebige Raumzuschnitte machbar. Es liegt ein B-Plan vor. Zulässig ist Gewerbe aller Art im IGe. Direkt angrenzend liegt das Dorfgebiet. Die Straßen um das Eckgebäude (L-förmiger Zuschnitt) wurden grundhaft neu gebaut. Erschließungskosten sind keine zu erwarten. In Der Straße wurde eine Erdgasleitung verlegt. ein Anschluss wäre damit optional möglich. Nichtstörendes Gewerbe hat hier gute Chancen. Nach den Sanierungsarbeiten liegt eine solide dauerhafte Bausubstanz vor, welche die Investitionskosten lohnend erscheinen lassen. Ein Altlastenfreistellungsantrag kann gestellt werden. es wurden Bodenbelastungen im aufgefüllten Bereich festgestellt. Gutachten liegt vor. Mittel der Denkmalbehörde können beantragt werden.

Objekt-Nr.:

Kategorie: 

Gebäudezustand:

 

Baujahr: 

Wohn-/Nutzfläche:

Grundstücksgröße:

Nutzungsmöglichkeiten:

Kaufpreis: 

Kontakt:

 

#1133

Gewerbeeinheit

sanierungsbedürftig

Sanierungskosten 500 Euro/m2

1926

1890 m2

1236 m2

Wohn- und Gewerbeeinheit

572.800 Euro VB

Harald Behne
Landesverwaltungsamt Referat 502 – Denkmalbörse
Hakeborner Straße 1
39112 Magdeburg
Tel: 0391 567-2545
E-Mail: Harald.Behne@lvwa.sachsen-anhalt.de

Ehem. Domapotheke

Domstraße 2
06217 Merseburg

Ehem. Domapotheke "Zum Rautenkranz" in Merseburg


Beschreibung:
Das Objekt befindet sich im Zentrum der nahezu 1.200 Jahre alten Domstadt Merseburg mit ca. 35.000 Einwohnern, ca. 15 km südlich von Halle und 30 km westlich von Leipzig. Straßenbahn/Zug in 600 bis 900 m Entfernung. Der historische Bereich der Stadt (Dom, Schloss, Park) sowie das Zentrum sind fußläufig in ca. 3-5 Minuten erreichbar. 
Das Objekt ist ein historisches, 1535 erbautes Geschäftshaus im Zentrum der Altstadt von Merseburg. Das Objekt gliedert sich in ein Ladenlokal im Erdgeschoss mit Nebengelass. Der Verkaufsraum mit Kreuzgewölbe ist ca.51 m², die gesamte Gewerbefläche ist ca. 175 m² groß. Das Erdgeschoss war seit dem 16. Jh. bis Mitte der neunziger Jahre als Apotheke genutzt worden. Später war im Erdgeschoss eine Galerie, Ergotherapie und Atelier bzw. in Kombination. Z.Z. werden die Räume von div. Vereinen genutzt. Die Fläche ist weitgehend saniert, versehen mit behindertengerechten Toiletten und ist in kleinere Flächen teilbar. Teile des Bereichs wären auch als Wohnung nutzbar. Vom Innenhof sind zahlreiche Nebenräume (Werkstatt, Lagerräume etc.) zugänglich. Im Obergeschoss befindet sich ein zusammenhängender Wohnungsbereich mit Zugang zum Balkon. Der Bereich ist aber auch für Gewerbe nutzbar. Die Fläche im Obergeschoss beträgt ca. 300 m². Vom Wohnbereich gelangt man in den Dachbodenbereich (3 Etagen), der ausbaubar ist. Der Dachbereich ist 300 m² groß. Das Obergeschoss wird z. Z. als Studenten-WG im Zusammenhang mit dem Bürger-Campus-Projekt der Fachhochschule genutzt. Das Objekt steht unter Denkmalschutz.
Das Erdgeschoss ist weitgehend saniert; das Dach ist neu gedeckt. Der vordere Bereich des Wohnbereiches (drei große Zimmer, großzügige Diele) im Obergeschoss sind nutzbar, bei den anderen Zimmern sowie im Nebenbereich müsste nutzungsorientiert (weiter) saniert werden. Der Sanitärbereich ist zu sanieren. Beide Bereiche EG/OG sind mit neuen funktionstüchtigen Gasheizungen versehen.

Objekt-Nr.:

Kategorie: 

Gebäudezustand:

Baujahr: 

Wohn-/Nutzfläche:

Grundstücksgröße:

Nutzungsmöglichkeiten:

Kaufpreis: 

Kontakt:

 

#1152

Wohn- und Geschäftshaus

teilsaniert

um 1535

475 m2

500 m2

Wohn- und Geschäftshaus

auf Anfrage

Harald Behne
Landesverwaltungsamt Referat 502 – Denkmalbörse
Hakeborner Straße 1
39112 Magdeburg
Tel: 0391 567-2545
E-Mail: Harald.Behne@lvwa.sachsen-anhalt.de

Ehem. Gasthof

Völpker Straße 7
39365 Sommersdorf

Ehem. Gasthof Sommersdorf


Beschreibung:
Fachwerk/Backsteinhaus im Ortskern mit Gewölbekellern, einigen Nebengebäuden und großem Garten mit Brunnen. (Flurstück 123) Gas, Strom, Wasser und Abwasserleitungen liegen. Die Straßenansicht steht unter Denkmalschutz. Für die nötige Sanierung gibt es daher Zuschüsse (Info: Herr Lüdecke 03904-72406251).

Objekt-Nr.:

Kategorie: 

Gebäudezustand: 

Baujahr: 

Wohn-/Nutzfläche:

Grundstücksgröße:

Nutzungsmöglichkeiten:

Kaufpreis: 

Kontakt:

 

#1211

Wohn- und Geschäftshaus

sanierungsbedürftig

um 19. Jh.

200 m2  / Nutzfläche 300 m2

3450 m2

Wohn- und Geschäftshaus

50.000 EURO VB

Harald Behne
Landesverwaltungsamt Referat 502 – Denkmalbörse
Hakeborner Straße 1
39112 Magdeburg
Tel: 0391 567-2545
E-Mail: Harald.Behne@lvwa.sachsen-anhalt.de

Ehem. Hotel

Steinstraße 37
39356 Oebisfelde-Weferlingen

Ehemaliges Hotel "Schneemilch" in Oebisfelde-Weferlingen


Beschreibung: 
traufständiges Fachwerkgebäude mit ungewöhnlich hohem, später unterteiltem Erdgeschoß, Schwelle mit Röllchenfries und Schiffskehlen; die Balkenköpfe unterschiedlich geformt; angeblich 1610 entstanden und damit eines der ältesten Häuser der Stadt; im 19. Jh. nicht unwesentlich verändert, aus dieser Zeit Ladeneinbau und Fensterbestand, damals Umnutzung als Hotel (Hotel "Schneemilch"); bau- und kunstgeschichtlich sowie städtebaulich besonders hervortretendes Gebäude, ursprünglich hatte das Gebäude annähernd die doppelte Länge (die nördlich anschließende Parzelle Steinweg 38 mit einnehmend, dieser Bereich wurde in den 1920er Jahren durch einen Neubau in Sichtmauerwerk ersetzt). Das ungewöhnlich lange und dunkel gestrichene Gebäude wurde von zwei noch heute bestehenden, in Fachwerkbauweise errichteten und deutlich niedrigeren Torhäusern symmetrisch flankiert, daher resultiert auch die volkstümliche Bezeichnung „Kommode“

Objekt-Nr.:

Kategorie: 

Gebäudezustand: 

Baujahr: 

Wohn-/Nutzfläche:

Grundstücksgröße:

Nutzungsmöglichkeiten:

Kaufpreis: 

Kontakt:

 

#1231

Wohnhaus

stark sanierungsbedürftig

1610

200 m2

1200 m2

Wohnhaus

auf Anfrage

Harald Behne
Landesverwaltungsamt Referat 304 – Denkmalbörse
Hakeborner Straße 1
39112 Magdeburg
Tel: 0391 567-2545
E-Mail: Harald.Behne@lvwa.sachsen-anhalt.de