8. Haus Lenne
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4J7J+5V Magdeburg |
Die Geschichte des Hauses beginnt bereits im Jahr 1824: In diesem Jahr erwarb die Stadt Magdeburg das Gelände des Klosters Berge und beauftragte Peter Joseph Lenné mit der Gestaltung eines Volksgartens. Karl Friedrich Schinkel übernahm den Entwurf eines Haues in zentraler Lage. Vier Jahre später wurde der auf seinen Entwürfen basierende Teil fertig gestellt und 1896 dann ein Anbau realisiert, der zum heutigen architektonischen Gesamtbild führte. Bis zum zweiten Weltkrieg war das Haus einer der geselligsten Orte der Stadt Magdeburg, von 1950 bis 1990 diente es als Pionierhaus. Eine grundlegende Sanierung gab dem Gebäude in allen seinen Teilen das Gesicht der jeweiligen Erbauungszeit zurück. Seit 2005 stehen Schinkelsaal, Gartensaal und mehrere Salons wieder für eigene Veranstaltungen und Vermietungen zur Verfügung.
Was ist das für ein Haus? | Lösungsbuchstabe 8 |
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Kapitänshaus | Ö |
Fertighaus | P |
Gesellschaftshaus | R |